Offener Brief eines Patienten:

„Hallo ich bin Ordry, ein knapp 12-jähriger Cavalier King Charles Spaniel-Rüde.

Vor 6 1/2 Jahren, als ich noch ein Hund in den sprichwörtlich besten Jahren war, meinte ich mal, ich wäre stärker als so ein popeliger Opel Zafira. Leider hat sich das irgendwie als Fehleinschätzung herausgestellt. Seitdem bin ich jedenfalls nur noch auf drei Beinen unterwegs, weil bei mir der Nerv in der Schulter gerissen ist.

Blöde Sache, zugegeben. Ich persönlich sehe das jetzt aber weniger als ein Problem, die Mädels finden mich noch genauso attraktiv. Nur ab und zu zwickt’s halt doch mal hier und da, weil ich laut meinem Frauchen eine Schonhaltung hab. Und weil ich natürlich immer und überall dabei sein will und mich so eine gelähmte Pfote nicht ausbremst, sind meine anderen drei Beine stets und ständig überlastet. Ja, jetzt mal ehrlich: wer lässt sich auch schon gerne ausbremsen??

Da ein Hund von Welt wie ich aber seine persönliche Physiotherapeutin hat, noch dazu die Beste, die man landesweit bekommen kann, ist alles halb so wild.

Letztens hab ich mal Frauchen und Herrchen belauscht und die sind ganz schön neidisch auf mich *hehe* sie würden sich nämlich auch gerne einmal wöchentlich in die kompetenten und wohltuenden Hände von Katrin begeben.

Wie gut, dass die beiden nicht wissen, WIE gut die Behandlung tut. Sonst müsste ich mir beim nächsten Mal tatsächlich noch die Matte mit ihnen teilen…“

Unser knapp 12-jähriger Rüde Ordry ist aufgrund eines Unfalls vor 6 1/2 Jahren nur noch auf drei Beinen unterwegs.

Leider hat die daraus resultierende Schonhaltung sowie die permanente Überbelastung der anderen Pfoten einige „Zipperlein“ zur Folge.

Hier blieb uns dann die Wahl: regelmäßig beim Tierarzt vorstellig werden und mit Schmerzmitteln behandeln oder lieber vorbeugen? Wir haben letzteres vorgezogen.

Tier-/Hundephysiotherapeuten gibt es viele. Katrin allerdings ist ein Geschenk, über das ich heute noch mehr als froh bin. Ihr Wissen und Können sowie die nötige Empathie für Tier UND Mensch machen sie bereits jetzt unbezahlbar. Dennoch bildet sie sich ständig weiter, um ihren Patienten immer die neuesten und besten Möglichkeiten der Behandlung zu bieten.

Die regelmäßige physiotherapeutische Betreuung, dazu ihre hilfreichen Tipps und Ratschläge, was wir selbst noch unterstützend tun können (ergänzende Übungen, Ernährung, etc.) – all das hat erheblich dazu beigetragen, dass Ordry auch nach so vielen Jahren mit Handicap noch mit Freude durch’s Leben geht.

Danke, Katrin, dass Du unserem schwarzen Schatz das Leben mit Deiner Behandlung ein großes Stück lebenswerter machst und immer für uns da bist!

Julia und Ordry